Snus wird in der Schweiz immer populärer, was dazu führt, dass das Interesse an diesem neuen Tabakprodukt immer mehr zunimmt. Immer mehr Raucher aus der Schweizer Bevölkerung steigen auf diese rauchlose Alternative um. Da wir rausgefunden haben, dass es viele Raucher interessiert, wie Snus wirkt, werden wir dies hier aufklären.

Die Wirkung von Snus

Wenn du das erste Mal einen Snus einnehmen möchtest, solltest du dir Gedanken machen, welcher Nikotingehalt der richtige für dich ist. Wenn du Anfänger bist, dann empfehlen wir dir einen Snus, mit einem niedrigen Nikotingehalt wie beispielsweise der APRES oder VELO. Sobald sich dein Körper an das Nikotin gewöhnt hat, kannst du dann auf einen stärkeren Snus wie beispielsweise SIBERIA umsteigen. Wenn der Nikotingehalt zu hoch für dich ist, kann es sein, dass es dir etwas schwindelig wird. Wenn dies der Fall sein sollte, empfehlen wir dir, dich an einem sicheren Ort hinzusetzten. Dieser Schwindel sollte sich nach ca. 20 – 30 Minuten wieder legen, da dann das Nikotin keine Wirkung mehr in deinem Körper zeigt. Wenn die Nikotinstärke passt, dann wirst du ein leicht lockeres und entspannendes Gefühl erleben, welches jedoch nicht berauschend wirken wird.

Wie wird Snus richtig angewendet?

Die Anwendung von Snus ist sehr einfach. Du kannst einen Snus aus der Dose nehmen und dir diesen zwischen das Zahnfleisch und Oberlippe legen. Den Snus kannst du bis zu 50 Minuten in deinem Mund drinnen lassen. Wichtig dabei ist, dass du dich wohlfühlst und wenn du genug davon hast, du den Snus wieder entnimmst. Nach der Entnahme vom Snus kannst du den verwendeten Beutel in den Abfall legen oder in das Abfallfach in der Dose.

Was beinhaltet ein Snus?

Ein Snus beinhaltet Aromen, Tabak oder Zellulose, wie aber auch Salz, Wasser und Feuchthaltemittel. Diese Rohstoffe werden dann zu einem Pulver vermischt und dann in die kleinen Beutelchen abgefüllt. Wenn dir die normalen Beutel zu gross oder zu dick sind, empfehlen wir dir einen SLIM-Snus auszuprobieren.

Woher kommt Snus?

Snus kommt ursprünglich aus Schweden. Früher klemmten sich die Schweden Tabakblätter zwischen das Zahnfleisch und Oberlippe. Da sich so alles im Mund verteilt, wurde dann der Tabak in kleine Beutelchen verpackt, welche ähnlich sind wie ein Teebeutel. Auch heute wird der grösste Teil von Snus immer noch in Schweden produziert.